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Inaktive User
Di Dez 24, 2013 2:31 pm von Lucy
Hallo liebe User
Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Tut mir leid dies an Weihnachten zu schreiben, aber heute aber ich am meisten Zeit dazu.
Ja auch wird es langsam nun mir zu bunt. So wie Gina damals muss ich jetzt wohl oder übel euch daran erinnern, dass wenn jemand einen Monat lange ohne Abmeldung nicht on ist, alle Charaktere dieser Person aus der Liste gelöscht werden. Bei 3 monatigem nicht erscheinen dann aus dem Forum …
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Kommentare: 0
Internetdienstfavoriten (Lesezeichen)
Naira und ihr Leben
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Naira und ihr Leben
Jo mehr sag ich nich dazu.xD Kritik erwünscht und bla bla bla...Rechtschreibfehler schnenk ich euch!
- Kapitel 1; Verschollene Erinnerungen und ein fremder Wolf:
- Er war eine lang unde kühle Nacht gewesen in der die jugne Wölfin, Naira, sich gerade bewegste. Sie war nicht auf der Jagd sondern auf der Scuhe nach etwas. nach sich selbst ? Nein, nein es waren ihre Erinnerungen die ihr fehlten. Sie suchte ihre Erinnerung nun schon so lang, und langsam wurde ihr klar das man Erinnerungen nicht einfach so finden onnte. Sondern sich an sie erinnern musste.Naira suchte nun schon 2 Jahre dnach denn sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, und nun wurde ihr klar sie musste aufgeben. Einfach aufgeben und endlich Ruhe geben. Sie legte sich nieder und sah der bitteren Wahrheit ins Auge. Naira würde niemals erfahren wer sie wirklich war. Niemals wissen wer ihre leiblichen Eltern waren, niemals den Grund für das verschwinden von ihrer Eltern herraus finden. Die schnee weiße Wölfin legte ihren Kopf af die Pfoten, und schlief ein. Sie war erschöpft und auch hungrig von der langen Reise. 3 tage lang hatte sie nichts mehr gegessen und 2 Tage lang schon nichts mehr getrunken.
Und auch gerastet hat sie seit vollen 3 tagen nicht mehr, und nun war endlich der Moment gekommen den sie sich so ersehnt hatte, Schlaf endlich langer erholender Schalf. Als Naira den nächsten Morgen aufwachte knurrte ihr Magen. Sie leckte sich das Mual, und sah sich um. In ihrer Nähe lag ein toter hase sieging auf ihn zu und aß ihn. Sie roch fremde Gerüche die immer stärker wurden, sie bekam Besuch von einem anderen Wolf. Dieser Wolf war Männlich und er verfolgte Naira schon seit 3 Monaten, doch imemr entkam sie ihm, und immer fand er sie wieder. Wie schafft er das nur? Überlegte sie sich. Wer war er ? Vielelicht wusste er etwas über sie, über ihre Eltern, er sie wirklich war ? Vielelicht wollte er aber auch etwas böses ? Die weiße wusste es nicht und stellte ihm sich nin. Sie setzt sich vor ihren nun aufgegessenen Kaninchen-Kadaver, und wartete auf ihn genau an der Stelle an der sie gerade noch gelegen hatte und fraß. Sie rührte sich nicht vom Fleck keinen Zentimeter keinen Millimeter. Sie Zuckte noch nicht einmal. Sie wollte unbedingt wissen wer er war, was er von ihr wollte, und ob er wissen wrde wer sie war.
Devil- Weisen
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Ort : Willst dus wirklich wissen? ok, hast es so gewollt. Hinter dir ACHTUNG! Hab ein Messer in der rechten Hand^^ Neee, Spaß ;)
Re: Naira und ihr Leben
- Kapitel 2;Die dunkle Wahrheit:
- Die weiße wartete immer noch. Warum brauchte er nur so lange? Was tat er das er nicht schon längst hier war? Und warum verfolgte er sie überhaupt? Alle diese Fragen schwirrten gerade in Naira‘s Kopf, alle diese Fragen stellte sie sich gerade, dann sah sie plötzlich eine schwarze Silhouette am Horizont. Na endlich! Dachte Naira sich und sah wie die Gestalt immer näher kam. Der Morgen neigte sich dem Ende zu, und es wurde langsam Mittag. Die Silhouette wurde immer größer bis ein schwarzer Wolf mit einem blauen und einem braunen Augen vor ihr saß. Er starrte ihr direkt in ihre blauen Augen, und sagte nichts. „Wer bist du?“ fragte die weiße und starrte zurück in seine Augen. Er stand auf und fing an die weiße zu umkreisen. „Mein Name ist Malik.“ Antwortete der schwarze. Der Name des Rüden hallte noch ein paar Sekunden in Naira’s Ohren.
–Flashback- „Malik! Geh bitte zu deiner kleinen Schwester Naira, und spiel ein wenig mit ihr! Sie braucht auch Beschäftigung!“ Der junge schwarze Rüde mit einem blauen und einem braunen Auge tapste wiederwillig zurück zum Bau und spielte mit seiner Schwester anstatt mit seinen Freunden. Er murrte doch er wusste dass man seiner Mutter nicht ohne Strafe wiedersprach, also tat er lieber was sie sagte. –Ende-
Die junge Fähe hob ruckartig wieder ihren Kopf an den während sie sich erinnerte hatte sie ihren Kopf unten gehabt. „Du bist mein großer Bruder?“ Fragte Naira und sah dem Rüden in seine verschieden farbigen Augen. Ja, ohne Zweifel. Er war es. Er hatte sich nicht viel verändert, jedenfalls vom Aussehen her nicht. Doch er schien sich eine Menge vom Charakter her verändert zu haben. Der schwarze Rüde hatte ein böses Lächeln aufgelegt. Man sah seine langen Fangzähne, und sie waren nicht sauber. Sie waren Blutbefleckt. Das hat er also die ganze Zeit getrieben. Dachte sich Naira und sah ihn an. Sie nahm das schräge und bösartig wirkende Lächeln als ein ja. „Erzähl mir was damals passiert ist. Ich will alles wissen! Von Anfang an. Ich will wissen warum sind sie gegangen, oder was ist ihnen zugestoßen. Und warum hast du dich nicht um mich gekümmert und mich stattdessen einfach allein gelassen? Was ist damals schreckliches passiert das ich mich an nichts mehr erinnern kann?“ Sie sülzte ihrem Bruder die Ohren voll, und Malik langweilte sich nur. Doch er wollte ihr alles verraten. Er atmete tief ein und aus eher er zu Reden anfing. „Du willst wirklich alles wissen.“
Fing er an und machte dann eine Pause. „Dann sollst du alles bekommen was du wissen willst! Mutter und Vater sind nicht weg gegangen, nein. Ich hab sie getötet. Und warum? Weil sie mir auf die Nerven gingen. Ich hatte es satt immer dieses Mach dies, mach das, kümmere dich um deine Schwester. Lerne dies, Lerne das. Du musst dies, du musst das. Nein, das ließ ich mir einfach nicht mehr gefallen. Sie haben gespürt dass sie einen Fehler begangen haben. Ja, doch ich habe sie einfach eiskalt ermordet. Und um dich wollte ich mich einfach nicht mehr kümmern. Also ließ ich dich einfach allein. Ich wollte es einfach nicht mehr dieses rum Gejammer von dir!“ Erzählte er und sah die dabei gelangweilt an. Wie grausam konnte man nur sein? So eine Geschichte zu erzählen und dann auch noch gelangweilt drein schauen.
Naira konnte es nicht fassen. Sie sah ihren Bruder schockiert an. „Das….Das nein!“ Sie sah ihren Bruder an und konnte es einfach nicht fassen. Warum nur? Wie konnte nur so etwas aus ihrem eigenen Bruder werden? Fassungslos legte sie ihre Ohren an und schieg. Ihr kullerten die Tränen der Wange entlang und ihr Kopf war nun gesenkt. Ihr eiskalter Bruder sollte nicht sehen wie sie weinte. Schließlich hatte auch sie noch ein bisschen würde. „Ich bin zurückgekommen, Naira, um dich zu Unterrichten. Willst du die Kunst eines Killers erlernen und selbst einer werden?“
Devil- Weisen
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